Der Weg zu effektiver Kollaboration multinationaler Unternehmen

Kilchenmann Kilchenmann, 17 Mai 2019

Konferenzraum mit Videokonferenz Einheit neben dem Tisch

Telefon- und Videokonferenzen zur internationalen Zusammenarbeit sind störungsanfällig. Die Global Presence Alliance schafft Abhilfe durch die globale Vereinheitlichung kollaborativer Technologien.

 

Noch nie war es für multinationale Unternehmen so einfach, mit Niederlassungen auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten. Moderne Kommunikations- und Kollaborationstechnologien tragen dazu bei. Gleichzeitig zeigen Studien, dass eine Mehrheit der Unternehmen im Kontext von Telefon- und Videokonferenzen täglich mit Problemen konfrontiert ist. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Kollaborationstechnik global vereinheitlichen.

Im Sinne effektiver Kollaboration finden in multinationalen Unternehmen tagtäglich unzählige interne und externe Telefon- und Skype-Konferenzen statt. Die Zusammenarbeit zwischen den internationalen Teams funktioniert allgemein gut und die neuen technischen Möglichkeiten erleichtern viele Prozesse.

Doch Verantwortliche wissen, das Ganze hat einen Haken: Technische Probleme stehen häufig auf der Tagesordnung, da unterschiedliche Konferenzsysteme nicht über die nötige Kompatibilität verfügen. Bis jeweils alle Sitzungsteilnehmer einander hören und sehen, vergehen mitunter bis zu 30 Minuten. Also wertvolle Zeit, die besser genutzt werden könnte. Der Auftrag, alle Systeme international zu vereinheitlichen, lässt oft nicht lange auf sich warten. Bereitet Ihnen schon der Gedanke daran, mit wie vielen internationalen Anbietern Sie für die Realisation Kontakt aufnehmen müssen, Bauchschmerzen? Das muss nicht sein!

Kilchenmann agiert international

Sie stehen mit dieser Herausforderung nicht allein da. Das Problem wurde schon länger erkannt. Als Lösung hat sich die Global Presence Alliance (GPA) zu einer starken Allianz, bestehend aus unterschiedlichen Anbietern von Medien- und Kommunikationstechnik, zusammengeschlossen. Die GPA agiert als Unternehmen in mehr als 50 Ländern und ist mit über 5000 Mitarbeitenden der grösste Partner für Audio-, Video- und Collaboration-Lösungen. Zu den 26 ausgewählten, hochqualifizierten Partnern gehört auch Kilchenmann. So erreichen wir – gemeinsam mit unseren Partnern - Kunden aus allen Branchen über den ganzen Globus verteilt.

So profitieren Sie von der Global Presence Alliance

Was bedeutet das für Sie? Der grosse Mehrwert für Sie als technischer Leiter eines multinationalen Unternehmens besteht darin, dass Sie das Grossprojekt, Ihre Konferenzräume international zu standardisieren, nicht an jedem Standort mit lokalen Partnern aufgleisen müssen. Stattdessen können Sie auf das internationale Netzwerk von Kilchenmann in der GPA zurückgreifen, welches mit Ansprechpartnern in jedem von Ihnen gewünschten Land dienen kann. Stossen Sie Ihr internationales Grossprojekt aus der Schweiz an und setzen Sie es mit nur einem Ansprechpartner um, der für Sie die Fäden zusammenhält und die Koordination aller GPA-Partner übernimmt.

Doch Kunden profitieren auch nachhaltig. Das Stichwort lautet Effizienzsteigerung. Indem der globale Partner Ihnen unter die Arme greift und die richtigen Tools an die Hand gibt, erhalten Sie mehr Ressourcen für Ihre Kernaufgaben. Im Wissen, dass alles bestens – sogar besser als zuvor – funktioniert, müssen sich technische Leiter nicht mehr um das System selbst kümmern. Bestenfalls können zudem bestehende Kosten gesenkt werden.

Auch die Störungsbehebung kann über Zeitzonen hinweg optimiert werden. Wenn beispielsweise ein System am Standort in Hong Kong ausfällt, kann nach Geschäftsschluss in Asien der GPA-Partner in New York einspringen, sodass ein 24/7-Support geboten wird. Weiter lassen sich sämtliche Systeme und Räume global überwachen. Ein modernes Ticketingsystem erlaubt Kunden, einfach und schnell zu erkennen, welche Probleme an welchen Standorten auftreten. Auf globaler Stufe können so einheitliche Verbesserungsmassnahmen eingeleitet werden.

Starke Ressourcen von Kilchenmann für globale Projekte

Kilchenmann und die GPA stützen sich auf eine enge Zusammenarbeit mit global bekannten Herstellern, um Kunden in der ganzen Welt die passende Lösung zu liefern. Beispielsweise macht es wenig Sinn für ein interkontinentales Unternehmen, auf einen Softwarehersteller zu setzen, dessen Produkte lediglich in Europa funktionieren. Mit globalen Ansprechpartnern der Hersteller werden Projekte anvisiert und ein faires Pricing verhandelt.

Nebst einem GPA Koordinator und einem GPA Operational Manager befindet sich an allen Standorten von Kilchenmann je ein GPA Manager, der gemeinsam mit den Projektleitern sicherstellt, dass internationale Grossprojekte sauber ablaufen. Eine global hohe Qualität stellt die GPA University sicher. Alle Mitarbeitenden der GPA müssen Trainings absolvieren, die sie unter anderem mit Prozessen und Tools vertraut machen.

 

Wie ein internationales Grossprojekt der Global Presence Alliance abläuft, berichtet Markus Mosimann, Leiter Videoconferencing bei Kilchenmann.

Herr Mosimann, mit welcher Ausgangslage sind multinationale Unternehmen konfrontiert?

Wir stellen fest, dass viele Firmen mit ähnlichen Problemen punkto Kommunikationslösungen kämpfen. Während sich die IT schon länger global standardisiert hat, gilt dies noch nicht für AV- und Kollaborationslösungen. Es gehört zur Tagesordnung, dass Videokonferenzen Probleme machen. Verantwortliche sind deshalb auf der Suche nach einer einheitlichen Lösung, die global funktioniert.

Wie werden solche Grossprojekte in Angriff genommen?

In einem ersten Schritt wird gemeinsam mit dem Kunden die lokale und internationale Ausgangslage aufgenommen. Dabei wird untersucht, worin konkret Verbesserungspotenzial besteht, sowohl auf technischer Ebene hinsichtlich Standardisierung und Vereinfachung als auch punkto Skalierbarkeit, und welche Tools passen. Bei den Herstellern werden globale Preise abgerufen und ein entsprechendes Volumen adressiert. Die evaluierte Lösung wird schliesslich in die bestehende Infrastruktur integriert und standardisiert. Wir positionieren uns so, dass wir in der Lage sind, innert kürzester Zeit eine hohe Anzahl Räume global und standardisiert auszurollen. Schnelligkeit ist hier eine Schlüsselgrösse.

Was macht die Umsetzung solcher internationaler Grossprojekte besonders komplex?

Viele technische Leiter erhalten den Auftrag, Bildschirme und Collaboration-Lösungen global zu vereinheitlichen. Im Verlauf realisieren sie, dass es nicht ausreicht, die entsprechende Technik bereitzustellen, sondern auch die Faktoren Mensch und Kultur bedacht werden müssen, um ein solches Projekt auszurollen. Weiter müssen auch die Räumlichkeiten optimal auf die Kollaborationssituation abgestimmt sein. Die Faktoren Mensch, Kultur, Raum und Technologie kann die GPA in ihrem Verbund bestens adressieren.

Erfahren Sie hier, wie Kilchenmann Ihr Grossprojekt in Angriff nimmt.

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